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Der Ausbruch der Vogelgrippe in Deutschland hat zur Keulung von mehr als 500.000 Geflügelvögeln geführt, was Besorgnis über mögliche Preissteigerungen bei Eiern und Geflügelfleisch auslöst. Experten prognostizieren für 2026 einen Anstieg der Eierpreise um 10-15 % aufgrund von im Voraus ausgehandelten Verträgen und der Inflation, während importiertes Geflügel (wie Martinsgänse) stabil bleibt. Branchenführer betonen Biosicherheitsmaßnahmen und ein landesweites Aufstallungsgebot, um Engpässe zu vermeiden, obwohl den Verbrauchern versichert wird, dass richtig gekochtes Geflügel kein Gesundheitsrisiko darstellt.
Der Ausbruch der Geflügelpest in Deutschland hat zur Keulung von mehr als 500.000 Tieren geführt, und Experten warnen vor möglichen Preissteigerungen bei Eiern und Geflügel. Die Vertreter der Industrie geben gemischte Prognosen ab: Einige sagen erhebliche Preiserhöhungen voraus, während andere eine ausreichende Versorgung für Weihnachten versichern. Die EU koordiniert die Bemühungen zur Eindämmung der Seuche, und die Situation bleibt aufgrund der wandernden Wildvögel unbeständig. Die Erfahrungen in den USA aus dem Jahr 2024 dienen als warnendes Beispiel für Marktstörungen.